die andere busfahrt
der busbahnhof in kathmandu hat nichts mit dem zu tun, was zumindest ich aus dem europaeischen, geschweige denn amerikanischen landen kenne. hier stehen die busse friedlich aufgereiht an der hauptstrasse, alles geht recht gelassen zu und ich hab noch ein wenig zeit, die erwachte (!) stadt in den ersten regungen zu erleben. locker, sauberer als tagsueber ... und sehr gespraechig. fuer einen buttertee kann ich mich allerdings nicht erwaermen. croissant waere klasse gewesen ...
fuer die ersten 4-5 km brauchen wir ca. 1 1/2 stunden. man staut halt gerne ohne sich aufzuregen ... sehr entspannt. die vororte von kathmandu unterscheiden sich besonders dadurch vom zentrum, das der strassenbelag ganz fehlt, sich buergersteig und strasse zu fliessenden lebens- und parkraum entwickeln.
nach fast zwei stunden dann freie fahrt in der reihe ... nichts fuer schwache nerven aber perfekt. hupen im sinne von 'achtung, ich mache etwas' ... keine schilderparks, wie bei uns, sondern konzentration auf die strasse und das gespraech mit immer wieder wechselnden fahrgaesten. man kennt sich. dann steht mal wieder alles. ein lkw hat sich verabschiedet, allerdings ganz, ist nicht nur einfach stehen geblieben. das kann man auf dieser highway ueberall zu jedem zweck ;-)) und zur zeit sind es besonders viele, denn jeder will zu seiner familie nach hause und gemeinsam das 14taegige fest begehen. hier feiern buddisten und hindus gemeinsam
das essen am rande ist schmackhaft und die kurzen chats mit anderen weggefaehrten klasse. scheinbar nehmen sich viele menschen viel zeit fuer dieses land.
nach sieben stunden mit abwechselnd regen kommen wir auch im regen in pokhara an. zimmer reserviert? keine ahnung ... aber es gab dann noch eins. das bier am begnas see ... eine gedicht.
morgen geht es dann los. wann es dann wieder internet gibt? jedenfalls geht es morgen von Nayapul nach Tikhedhunga und dann nach chorepani ...
fuer die ersten 4-5 km brauchen wir ca. 1 1/2 stunden. man staut halt gerne ohne sich aufzuregen ... sehr entspannt. die vororte von kathmandu unterscheiden sich besonders dadurch vom zentrum, das der strassenbelag ganz fehlt, sich buergersteig und strasse zu fliessenden lebens- und parkraum entwickeln.
nach fast zwei stunden dann freie fahrt in der reihe ... nichts fuer schwache nerven aber perfekt. hupen im sinne von 'achtung, ich mache etwas' ... keine schilderparks, wie bei uns, sondern konzentration auf die strasse und das gespraech mit immer wieder wechselnden fahrgaesten. man kennt sich. dann steht mal wieder alles. ein lkw hat sich verabschiedet, allerdings ganz, ist nicht nur einfach stehen geblieben. das kann man auf dieser highway ueberall zu jedem zweck ;-)) und zur zeit sind es besonders viele, denn jeder will zu seiner familie nach hause und gemeinsam das 14taegige fest begehen. hier feiern buddisten und hindus gemeinsam
das essen am rande ist schmackhaft und die kurzen chats mit anderen weggefaehrten klasse. scheinbar nehmen sich viele menschen viel zeit fuer dieses land.
nach sieben stunden mit abwechselnd regen kommen wir auch im regen in pokhara an. zimmer reserviert? keine ahnung ... aber es gab dann noch eins. das bier am begnas see ... eine gedicht.
morgen geht es dann los. wann es dann wieder internet gibt? jedenfalls geht es morgen von Nayapul nach Tikhedhunga und dann nach chorepani ...
hiker - 13. Okt, 16:06