14-10-07 - kein warmlaufen
so richtig tief geschlafen habe ich nicht und so war es unproblematisch, um 7:20 bei fruehstueck zu sein, mit selektiertem rucksack-inhalt. 8:00 taxi nach nayapul; voila und hinein in den trek. Donatation vor der ersten haengebruecke, ponnys haben hier den vortritt und dann grinsen auch schon die ersten treppen-stufen. vor uns hat eine koreanische gruppe sich ueber die bruecke "gekauft".
uebrigens "wir": krishna ist treking guide und wir beide werden die kommenden tage zusammen gehen. krishna kommt aus kathmandu und gehoert der kaste der gurung an. also sind wir auf dem trek in seiner "heimat" unterwegs.
schnell merke ich, dass die idee mit dem porter schon eine gute gewesen waere. der rucksack wird bei jede treppe schwerer und du konzentriertst dich eher auf jeden schritt, denn auf die landschaft ... oder die anderen mitstreiter.
die ersten stunden vergehen wie in traum ... alles neu, gerueche, fauna, die netten anstiege, das essen (dal bat verschiebe ich auf den zweiten tag) ... wir kommen um 16:00 in ulleri auf 1830 an. das annapurna view guest house ist fuer mich absolut der volltreffer. direkt am trek, mitten im leben, heisse dusche ... der wirt ist pensionierter Offizier bei der indischen Armee und hat sich in perfekter lage seinen altersruhesitz gebaut. Krishna hilft in der kueche (wie alle guides und porter) und ist perfekt in merchandising.: er holt noch ein belgisches paerchen und zwei koreaner mit porter und guide vom trek ins guesthouse. den ersten miztee gibt es auf den "dach", wartetend, das "er" sich zeigt.
zimmer ist wohl doch ein dehnbarer begriff und fuer mich beginnen die tage des lernens: holzpritsche, schaumstoffmatraze (luxus), duennste holzverschlgwaende, fenster (mit blick in einen charmanten huehner-strotzenden garten); licht: schade, dafuer gibt es kopflampen und die heizung gibt es in dining-room unter den tisch.
die kroenung: die wolken geben "ihn", den annapurna south fuer einige minuten frei. einfach ueberwaeltigend. der tee wird dann doch fast kalt ...
die waerme des dining room bringt alle zusammen und mit englisch, nepali und koreanisch sowie abwandlung kommt ein cooles gespraech zustande. die belgier erzaelten von Lahsa, jeep tour zum everest basecamp auf der tibet seite (unterbringung in zelten) und fuer einen der beiden koreaner war es das dritte mal annapurna circuit und annapurna basecamp.
wir haben heute alle den annapurna south gesehen - it has been a good day.
uebrigens "wir": krishna ist treking guide und wir beide werden die kommenden tage zusammen gehen. krishna kommt aus kathmandu und gehoert der kaste der gurung an. also sind wir auf dem trek in seiner "heimat" unterwegs.
schnell merke ich, dass die idee mit dem porter schon eine gute gewesen waere. der rucksack wird bei jede treppe schwerer und du konzentriertst dich eher auf jeden schritt, denn auf die landschaft ... oder die anderen mitstreiter.
die ersten stunden vergehen wie in traum ... alles neu, gerueche, fauna, die netten anstiege, das essen (dal bat verschiebe ich auf den zweiten tag) ... wir kommen um 16:00 in ulleri auf 1830 an. das annapurna view guest house ist fuer mich absolut der volltreffer. direkt am trek, mitten im leben, heisse dusche ... der wirt ist pensionierter Offizier bei der indischen Armee und hat sich in perfekter lage seinen altersruhesitz gebaut. Krishna hilft in der kueche (wie alle guides und porter) und ist perfekt in merchandising.: er holt noch ein belgisches paerchen und zwei koreaner mit porter und guide vom trek ins guesthouse. den ersten miztee gibt es auf den "dach", wartetend, das "er" sich zeigt.
zimmer ist wohl doch ein dehnbarer begriff und fuer mich beginnen die tage des lernens: holzpritsche, schaumstoffmatraze (luxus), duennste holzverschlgwaende, fenster (mit blick in einen charmanten huehner-strotzenden garten); licht: schade, dafuer gibt es kopflampen und die heizung gibt es in dining-room unter den tisch.
die kroenung: die wolken geben "ihn", den annapurna south fuer einige minuten frei. einfach ueberwaeltigend. der tee wird dann doch fast kalt ...
die waerme des dining room bringt alle zusammen und mit englisch, nepali und koreanisch sowie abwandlung kommt ein cooles gespraech zustande. die belgier erzaelten von Lahsa, jeep tour zum everest basecamp auf der tibet seite (unterbringung in zelten) und fuer einen der beiden koreaner war es das dritte mal annapurna circuit und annapurna basecamp.
wir haben heute alle den annapurna south gesehen - it has been a good day.
hiker - 25. Okt, 08:10
hast du schon was in dein Tagebuch geschrieben?
Dein Bericht klingt ganz toll, Uwe ist drauf und dran auch einen Flug zu buchen... Wir sind schon sehr gespannt auf ausführliche Berichte und natürlich die Fotos.
Weiterhin tolle Erlebnisse, wir werden es verfolgen,
Claudia und Uwe
tagebuch