back in kathmandu 31-10-07
namaste!!!
habe dieses wort sehr lieb gewonnen, denn es beschreibt sehr treffend alle erfahrungen und erlebnisse der letzten wochen.
heute abend bin ich nach 11 stunden bustrip von chitwan national park wieder im vajra in kathmandu eingetroffen.
von pokhara nach lumbini war eine landschaftlich traumhafte fahrt mit allem, was nepal zu bieten hat. in lumbini macht sich direkt die unmittelbare naehe zu indien bemerkbar mit eine ziemlichen faszination. die gesichter aenderen sich, die freunndlichkeit bleibt.
lumbini selbst ist keine stadt sondern die gegend um der geburtsort von lord buddha. ein riesiger park mit den geburtsort, der becken, in den seine mutter nach der geburt ein bad nahm eingerahmt von einem sehr geruhigengenden park, uebersaeht von gebetsfahen und der bedaechtigen "anwesenheit" budditscher moenche.
wir haben morgens um sieben eine rishka-tour durch den tempelpark unternommen und beten beigewohnt die stimmung auf uns wirken lassen.
krishna ist zwar hindu, war aber ein sehr belesener und kundiger guide in dieser mir bisher noch fremden religioesen welt.
wir haben im anschluss die deutschen, chinesischen, thailaendischen und nepalischen teppel besichtigt, sowie die tempel aus korea (noch nicht fertiggestellt) als auch hong kong, butan und singapore. traumhafter abschluss aws die world peace stupe ein wenig ausserhalb des tempel gelaendes. ein nachhaltiger eindruck.
dann dings ca 5 std durch das terrai, die "reis-kammer" nepals, allerdings auich mit der hoechsten bevoelkerungsdichte.
die reisernte wurde gerade eingefahren und -getragen. hohe betriebsamkeit auf den feldern und den strassen.
chitwan national park und hier das manchan wildlife resort ist eine oase der ruhe und in den letzten drei tag die komprimierte form, informationen ueber elefanten, fauna und flora zu bekommen. dabei gings auf dem elefantenruecken, genauso wie im kanu durch die wildnis.
wir haben zwar keine rinoe und auch keinen tiger gesehen, aber trotzdem eine echte erfahrung zusammen mit guten leuten.
tip: raffting von pokhara nach chitwan ueber zwei tage muss der hammer sein.
hoffe, dass ich hier in kathmandu etwas mehr glueck mit den downloads der bilder habe als in pokhara ... werden wir morgen sehen.
ein wenig werde ich jetzt die letzten tage anpassen. wie kommt dann auch morgen.
bonne nuit
habe dieses wort sehr lieb gewonnen, denn es beschreibt sehr treffend alle erfahrungen und erlebnisse der letzten wochen.
heute abend bin ich nach 11 stunden bustrip von chitwan national park wieder im vajra in kathmandu eingetroffen.
von pokhara nach lumbini war eine landschaftlich traumhafte fahrt mit allem, was nepal zu bieten hat. in lumbini macht sich direkt die unmittelbare naehe zu indien bemerkbar mit eine ziemlichen faszination. die gesichter aenderen sich, die freunndlichkeit bleibt.
lumbini selbst ist keine stadt sondern die gegend um der geburtsort von lord buddha. ein riesiger park mit den geburtsort, der becken, in den seine mutter nach der geburt ein bad nahm eingerahmt von einem sehr geruhigengenden park, uebersaeht von gebetsfahen und der bedaechtigen "anwesenheit" budditscher moenche.
wir haben morgens um sieben eine rishka-tour durch den tempelpark unternommen und beten beigewohnt die stimmung auf uns wirken lassen.
krishna ist zwar hindu, war aber ein sehr belesener und kundiger guide in dieser mir bisher noch fremden religioesen welt.
wir haben im anschluss die deutschen, chinesischen, thailaendischen und nepalischen teppel besichtigt, sowie die tempel aus korea (noch nicht fertiggestellt) als auch hong kong, butan und singapore. traumhafter abschluss aws die world peace stupe ein wenig ausserhalb des tempel gelaendes. ein nachhaltiger eindruck.
dann dings ca 5 std durch das terrai, die "reis-kammer" nepals, allerdings auich mit der hoechsten bevoelkerungsdichte.
die reisernte wurde gerade eingefahren und -getragen. hohe betriebsamkeit auf den feldern und den strassen.
chitwan national park und hier das manchan wildlife resort ist eine oase der ruhe und in den letzten drei tag die komprimierte form, informationen ueber elefanten, fauna und flora zu bekommen. dabei gings auf dem elefantenruecken, genauso wie im kanu durch die wildnis.
wir haben zwar keine rinoe und auch keinen tiger gesehen, aber trotzdem eine echte erfahrung zusammen mit guten leuten.
tip: raffting von pokhara nach chitwan ueber zwei tage muss der hammer sein.
hoffe, dass ich hier in kathmandu etwas mehr glueck mit den downloads der bilder habe als in pokhara ... werden wir morgen sehen.
ein wenig werde ich jetzt die letzten tage anpassen. wie kommt dann auch morgen.
bonne nuit
hiker - 31. Okt, 17:18
elefantenritt
waren halt alles frauen, und die helfen beim aufsteig maechtig mit ;-)))